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Prize for Applied Excellence 2025 verliehen

Premiere auf der Ruhrvalley-Convention

Erstmals wurde der Prize for Applied Excellence im Namen der Hochschulallianz Ruhr von Prof. Dr. Andreas Wytzisk-Arens verliehen. 
Mit dem Preis zeichnet die Hochschulallianz Ruhr herausragende praxisorientierte Qualifizierungsarbeiten aus, die an den Allianzhochschulen entstanden und über besonderem Innovationspotenzial verfügen. 

Insgesamt wurden zwei Preise in den Kategorien Bachelorarbeit und Masterarbeit vergeben. Die diesjährigen Auszeichnungen gehen an zwei besonders zukunftsweisende Arbeiten im Bereich postfossiler Energie- und Mobilitätslösungen.

Bester Masterabschluss:
Lukas Dettmer von der Hochschule Bochum wurde für seine Arbeit mit dem Titel „Modellbasierte Entwicklung einer feldorientierten Regelung für Asynchronmaschinen“ in der Kategorie beste Master-Qualifizierungsarbeit ausgezeichnet.

Bester Bachelorabschluss:
Paul Zulauf von der Fachhochschule Dortmund überzeugte mit seiner Abschlussarbeit zum Thema „Hochgeschwindigkeitsersatzmodellierung eines Wasserstoff-Subsystems in einem automobilen Brennstoffzellensystemen mittels Machine Learning“ und erhielt den Preis für die beste Bachelor-Qualifizierungsarbeit.

Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 1.500 € dotiert, die vom ruhrvalley Cluster e.V. gestiftet werden. Die prämierten Arbeiten stehen beispielhaft für die Verbindung von wissenschaftlicher Exzellenz und praktischer Relevanz im Zukunftsfeld nachhaltiger Mobilität und Energietechnologie.

Prof. Dr. Robin Wegge, Geschäftsführer des ruhrvalley Cluster e.V., betonte anlässlich der Verleihung:
„Mit dem Prize for Applied Excellence zeichnen wir junge Talente aus, die mit innovativen und praxisnahen Arbeiten die Energie- und Mobilitätswende aktiv mitgestalten. Genau hier entsteht Zukunft – und wir unterstützen sie gern.“

Der Prize for Applied Excellence unterstreicht einmal mehr die Innovationskraft, die an den Hochschulen der Region entsteht: kluge Köpfe, praxisnahe Forschung und ein starkes Netzwerk zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Fotos: Stephan Schütze

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