Ausschreibung: Zukunftsquartiere nachhaltig gestalten

Ausschreibung: Zukunftsquartiere nachhaltig gestalten
Gemeinsame Ausschreibung
der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule

Zukunftsquartiere in Metropolregionen nachhaltig gestalten

Präambel

Ziel dieser gemeinsamen Ausschreibung ist es, in einem internen Antragsverfahren der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule innovative Lösungsansätze für prototypische Herausforderungen („Challenges“) in Metropolregionen wie dem Ruhrgebiet zu entwickeln: Zukunftsquartiere nachhaltig entwickeln! Die Umsetzung soll auf einer alten Industriefläche am Standort Herne erfolgen.

In einem zweistufigen Verfahren legen einzelne Forschende oder Forschungsgruppen aus den Hochschulen ihre Ideen in Form einer Projektskizze zunächst einer Jury zur Bewertung vor. Nach der  Begutachtungsrunde werden die eingereichten Skizzen mit der besten Bewertung zur Antragstellung aufgefordert.

Die erfolgreichen Antragstellerinnen und Antragsteller erhalten schließlich für die am Standort Herne geplante Umsetzung ihrer transferorientierten Konzept- und Lösungsideen Unterstützung durch zeitliche Entlastung, wissenschaftliche Mitarbeitende und Sachmittel (sieh Rahmenbedingungen).

Die ausgewählten Projekte dienen als Kristallisationspunkt für den Aufbau des Applied Excellence Departments (AED) der drei Hochschulen, für den bis Ende 2025 im Rahmen der Ruhrkonferenz erhebliche Zusatzmittel durch das Land zur Verfügung gestellt wurden. Ein Mitwirken bei der langfristigen Ausgestaltung des AED ist hoch willkommen.

Fördergegenstand

Um Metropolregionen insbesondere angesichts der sich verschärfenden Debatten zum Klimawandel als Lebens- und Wirtschaftsraum zukunftsfähig zu gestalten, bedarf es der Entwicklung und Etablierung nachhaltiger Energieversorgungs- und Mobilitätskonzepte für Wohn- und Arbeitsquartiere.

Die Dekarbonisierung und Vernetzung der Energieversorgung, aber auch die Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte stellen eine der bedeutendsten technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen auch für die Metropolregion Ruhr dar und erfordern ein Engagement von allen Akteursgruppen: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürgern.
Seitens der angewandten Wissenschaften sieht sich das Applied Excellence Department (AED) als Impulsgeber für die nachhaltige Transformation der Ruhrregion. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule. Ziel ist die Entwicklung und der Transfer praxistauglicher, postfossiler vernetzter Energieversorgungs- und Mobilitätslösungen für das Ruhrgebiet. Dazu sollen die drei Kernaufgaben der Hochschulen (Lehre, Forschung und Transfer) in einem neuartigen Modell eng mit Kommunen, Unternehmen und Verbänden der Region in einem „Innovation Ecosystem“ verknüpft werden (vergleiche
beigefügtes Fact-Sheet). Als Grundlage dient die fachübergreifende Bearbeitung aktueller Herausforderungen in den Themenbereichen Energie und Mobilität sowie dem Querschnittsthema Digitalisierung mit dem Ziel, zukunftsweisende Lösungen für zukunftsfähige Quartiere für das Arbeiten und Wohnen zu entwickeln.

Bezugspunkt für im Rahmen dieser Ausschreibung zu realisierende Projekte ist eine (noch zu bestimmende) ungenutzte Industriefläche, die unter den Blickwinkeln Energie, Mobilität und Digitalisierung konzeptionell zu einem „nachhaltigen Zukunftsquartier“ entwickelt werden soll, in dem Gewerbe, Dienstleistungen und Wohnen sich so ergänzen und in ihr Umfeld eingebettet sind, dass es sowohl mit Blick auf die Energieversorgung und -nutzung als auch Mobilitätslösungen unter Klimaschutzgesichtspunkten beispielgebend ist. Ein Areal in Herne dient dabei im Sinne eines Reallabors als Erprobungsort für die innovativen Lösungsansätze.

Es sollen für dieses Areal Konzepte entwickelt und soweit möglich erprobt werden, die

  • einen Mix von Gewerbe, Dienstleistungen und Wohnen unter wechselseitiger Nutzung von Energieerzeugung, Abwärme, Reststoffen etc. vorsehen,
  • lokale Nahwärmenetze mitdenken,
  • regenerative Energieerzeugung einbinden,
  • smarte Energiespeicherung abbilden,
  • eine Infrastruktur für neue Mobilitätskonzepte vorsehen,
  • Lösungen zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs zum Gegenstand haben,
  • die Anbindung an bestehende Mobilitätslösungen gewährleisten etc.

Jeder der beispielhaft genannten Punkte beinhaltet eine oder mehrere Herausforderungen. Mit den einzureichenden Projektideen sollen Lösungsansätze für eine oder mehrere dieser Challenges adressiert werden.

Von Seiten der Hochschulen sollen dafür mindestens neun Professorinnen und Professoren, die sich auch im Zuge der Skizzenerstellung in Teams zusammenfinden können, in das Reallabor Herne „entsendet“ werden und gemeinsam die transferorientierten Projekte in dem skizzierten Kontext mit Leben füllen.

Rahmenbedingungen

Den erfolgreichen Antragstellerenden wird jeweils eine Reduktion des Lehrdeputats an der Heimathochschule um (zusätzliche) 9 Semesterwochenstunden (SWS) sowie die Finanzierung einer vollen Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (EG13) für den Standort in Herne gewährt. Es besteht zudem die Möglichkeit, je gefördertem Vorhaben für die Projektrealisierung Sachmittel in Höhe von jeweils bis zu 110.000 € zu erhalten. Darüber hinaus besteht ein Budget, das bedarfsorientiert sowohl für individuelle als auch gemeinschaftliche Anschaffungen genutzt werden kann.

Büro- und Laborräume am Standort Herne werden zeitnah, für die Laufzeit bis Ende 2025, angemietet und zur Verfügung gestellt. Zusätzlich sollen autarke und mobile Kleingebäude auf dem ausgewählten Areal in Herne aufgebaut werden. Diese Gebäude können sowohl als Arbeitsort als auch als Demonstratoren für die Erprobung konzeptioneller Ansätze in dem oben skizzierten Sinne eingesetzt werden. Diese Gebäude können mithin Bestandteil der Projektanträge sein. Auch sog. „Shared-Lab-Spaces“ für die Ausgestaltung der Laborlandschaft werden berücksichtigt.

Unabhängig von der zur Umsetzung der hier geförderten Projekte erforderlichen Ausstatung werden am Standort Herne zentrale Angebote und Infrastruktureinrichtungen entstehen. Hierzu zählen unter
anderem Sekretariats-, Verwaltungs- und Kommunikationsdienste, ein Makerspace, Seminar- und Meetingräume.

Um das Applied Excellence Department als gemeinsame Einrichtung der drei Partnerhochschulen und perspektivisch als Ort einer aktiven Zusammenarbeit und der lebendigen Lehre und Forschung zu entwickeln und sichtbar zu machen, ist eine zeitweise Anwesenheit der erfolgreichen Antragstellerinnen und Antragsteller am Standort Herne vorgesehen. Zudem wird die inhaltliche Unterstützung der Mitarbeitenden des Projektteams zum Aufbau des AED erwartet. Dazu zählen Impulse für das Curriculum des geplanten Masterstudiengangs sowie der mit der Lehre verbundenen Laborlandschaft.

Teilnahmevoraussetzungen

  • Antragsberechtigt sind alle Professorinnen und Professoren sowie Vertretungsprofessorinnen und Vertretungsprofessoren (auch in Teams) der drei Partnerhochschulen, deren Dienstverhältnis beziehungsweise Vertragslaufzeit nicht vor Ende 2025 endet.
  • Hochschulübergreifende, interdisziplinäre Anträge sind besonders willkommen.
  • Die Anträge sind bis zum 05.05.2023, 12:00 Uhr in schriftlicher Form per E-Mail an zu stellen.

Antragsverfahren

  • Zweistufiges Antragsverfahren, beginnend mit einer Antragsskizze inkl. grober Finanzplanung.
  • Eine Informationsveranstaltung zu dieser Ausschreibung findet digital via Zoom am 17.04.2023 um 15:30 Uhr statt.
    • Link zur Informationsveranstaltung
    • Meeting-ID: 688 5795 8388
    • Kenncode: 375326
  • Fragen während der Antragszeit können an folgende Personen der einzelnen Hochschulen gerichtet werden:
    • Hochschule Bochum
      • Thorsten Bordan (; 0234-3210082)
      • Carolin Mas Mas (; 02345-3210880)
    • FH Dortmund
      • Timm Schäfer (; 0231-91128502)
      • Werner Link (; 0231-91129736)
    • Westfälische Hochschule
      • Marc Wietzke (; 02323-91987024)
      • Lisa Möller (; 0209-9596293)
  • Alle Antragsskizzen müssen am 12.05.2023 im Rahmen einer HAR-internen Veranstaltung in Herne (Berliner Platz 9) präsentiert und dem Bewertungskomitee vorgestellt werden.
  • Die Förderentscheidung wird von einer hochschulübergreifenden Jury unter Beteiligung externer Gutachterinnen und Gutachter begleitet, die eine Förderempfehlung ausspricht.
  • Die endgültige Entscheidung obliegt dem Board of Directors des Applied Excellence Departements.
  • Die Bekanntgabe der erfolgreichen Anträge erfolgt am 12.06.2023.
  • Nach Ermittlung der erfolgreichen Anträge schließt sich die Ausarbeitung eines konkreten Umsetzungsrahmens mit detaillierter Finanzplanung bis zum 15.07.2023 an.
  • Der frühestmögliche Start des Vorhabens ist der 01.09.2023.

Form der Projektskizze

Schriftliche Projektskizze in einem Umfang von maximal 10 Seiten.
Vorgeschlagene Gliederung:

  • Projektziel und Anwendungskontext
  • Lösungskonzept und abgeleiteter zeitlicher Arbeitsplan
  • Beitrag zur Gestaltung des Zukunftsquartiers
  • Zeit-, Kosten- und Ressourcenplanung

Grundlegende Kriterien für die Förderwürdigkeit des Vorhabens

  • Relevanz und Potenzial für das beschriebene Themenfeld
  • Nachvollziehbarkeit des beschriebenen Vorgehens
  • Innovationsgrad und Machbarkeit
  • Hochschulübergreifende und interdisziplinäre Abstimmung
Gemeinsame Ausschreibung
der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule

Zukunftsquartiere in Metropolregionen nachhaltig gestalten

Präambel

Ziel dieser gemeinsamen Ausschreibung ist es, in einem internen Antragsverfahren der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule innovative Lösungsansätze für prototypische Herausforderungen („Challenges“) in Metropolregionen wie dem Ruhrgebiet zu entwickeln: Zukunftsquartiere nachhaltig entwickeln! Die Umsetzung soll auf einer alten Industriefläche am Standort Herne erfolgen.

In einem zweistufigen Verfahren legen einzelne Forschende oder Forschungsgruppen aus den Hochschulen ihre Ideen in Form einer Projektskizze zunächst einer Jury zur Bewertung vor. Nach der  Begutachtungsrunde werden die eingereichten Skizzen mit der besten Bewertung zur Antragstellung aufgefordert.

Die erfolgreichen Antragstellerinnen und Antragsteller erhalten schließlich für die am Standort Herne geplante Umsetzung ihrer transferorientierten Konzept- und Lösungsideen Unterstützung durch zeitliche Entlastung, wissenschaftliche Mitarbeitende und Sachmittel (sieh Rahmenbedingungen).

Die ausgewählten Projekte dienen als Kristallisationspunkt für den Aufbau des Applied Excellence Departments (AED) der drei Hochschulen, für den bis Ende 2025 im Rahmen der Ruhrkonferenz erhebliche Zusatzmittel durch das Land zur Verfügung gestellt wurden. Ein Mitwirken bei der langfristigen Ausgestaltung des AED ist hoch willkommen.

Fördergegenstand

Um Metropolregionen insbesondere angesichts der sich verschärfenden Debatten zum Klimawandel als Lebens- und Wirtschaftsraum zukunftsfähig zu gestalten, bedarf es der Entwicklung und Etablierung nachhaltiger Energieversorgungs- und Mobilitätskonzepte für Wohn- und Arbeitsquartiere.

Die Dekarbonisierung und Vernetzung der Energieversorgung, aber auch die Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte stellen eine der bedeutendsten technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen auch für die Metropolregion Ruhr dar und erfordern ein Engagement von allen Akteursgruppen: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürgern.
Seitens der angewandten Wissenschaften sieht sich das Applied Excellence Department (AED) als Impulsgeber für die nachhaltige Transformation der Ruhrregion. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule. Ziel ist die Entwicklung und der Transfer praxistauglicher, postfossiler vernetzter Energieversorgungs- und Mobilitätslösungen für das Ruhrgebiet. Dazu sollen die drei Kernaufgaben der Hochschulen (Lehre, Forschung und Transfer) in einem neuartigen Modell eng mit Kommunen, Unternehmen und Verbänden der Region in einem „Innovation Ecosystem“ verknüpft werden (vergleiche
beigefügtes Fact-Sheet). Als Grundlage dient die fachübergreifende Bearbeitung aktueller Herausforderungen in den Themenbereichen Energie und Mobilität sowie dem Querschnittsthema Digitalisierung mit dem Ziel, zukunftsweisende Lösungen für zukunftsfähige Quartiere für das Arbeiten und Wohnen zu entwickeln.

Bezugspunkt für im Rahmen dieser Ausschreibung zu realisierende Projekte ist eine (noch zu bestimmende) ungenutzte Industriefläche, die unter den Blickwinkeln Energie, Mobilität und Digitalisierung konzeptionell zu einem „nachhaltigen Zukunftsquartier“ entwickelt werden soll, in dem Gewerbe, Dienstleistungen und Wohnen sich so ergänzen und in ihr Umfeld eingebettet sind, dass es sowohl mit Blick auf die Energieversorgung und -nutzung als auch Mobilitätslösungen unter Klimaschutzgesichtspunkten beispielgebend ist. Ein Areal in Herne dient dabei im Sinne eines Reallabors als Erprobungsort für die innovativen Lösungsansätze.

Es sollen für dieses Areal Konzepte entwickelt und soweit möglich erprobt werden, die

  • einen Mix von Gewerbe, Dienstleistungen und Wohnen unter wechselseitiger Nutzung von Energieerzeugung, Abwärme, Reststoffen etc. vorsehen,
  • lokale Nahwärmenetze mitdenken,
  • regenerative Energieerzeugung einbinden,
  • smarte Energiespeicherung abbilden,
  • eine Infrastruktur für neue Mobilitätskonzepte vorsehen,
  • Lösungen zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs zum Gegenstand haben,
  • die Anbindung an bestehende Mobilitätslösungen gewährleisten etc.

Jeder der beispielhaft genannten Punkte beinhaltet eine oder mehrere Herausforderungen. Mit den einzureichenden Projektideen sollen Lösungsansätze für eine oder mehrere dieser Challenges adressiert werden.

Von Seiten der Hochschulen sollen dafür mindestens neun Professorinnen und Professoren, die sich auch im Zuge der Skizzenerstellung in Teams zusammenfinden können, in das Reallabor Herne „entsendet“ werden und gemeinsam die transferorientierten Projekte in dem skizzierten Kontext mit Leben füllen.

Rahmenbedingungen

Den erfolgreichen Antragstellerenden wird jeweils eine Reduktion des Lehrdeputats an der Heimathochschule um (zusätzliche) 9 Semesterwochenstunden (SWS) sowie die Finanzierung einer vollen Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (EG13) für den Standort in Herne gewährt. Es besteht zudem die Möglichkeit, je gefördertem Vorhaben für die Projektrealisierung Sachmittel in Höhe von jeweils bis zu 110.000 € zu erhalten. Darüber hinaus besteht ein Budget, das bedarfsorientiert sowohl für individuelle als auch gemeinschaftliche Anschaffungen genutzt werden kann.

Büro- und Laborräume am Standort Herne werden zeitnah, für die Laufzeit bis Ende 2025, angemietet und zur Verfügung gestellt. Zusätzlich sollen autarke und mobile Kleingebäude auf dem ausgewählten Areal in Herne aufgebaut werden. Diese Gebäude können sowohl als Arbeitsort als auch als Demonstratoren für die Erprobung konzeptioneller Ansätze in dem oben skizzierten Sinne eingesetzt werden. Diese Gebäude können mithin Bestandteil der Projektanträge sein. Auch sog. „Shared-Lab-Spaces“ für die Ausgestaltung der Laborlandschaft werden berücksichtigt.

Unabhängig von der zur Umsetzung der hier geförderten Projekte erforderlichen Ausstatung werden am Standort Herne zentrale Angebote und Infrastruktureinrichtungen entstehen. Hierzu zählen unter
anderem Sekretariats-, Verwaltungs- und Kommunikationsdienste, ein Makerspace, Seminar- und Meetingräume.

Um das Applied Excellence Department als gemeinsame Einrichtung der drei Partnerhochschulen und perspektivisch als Ort einer aktiven Zusammenarbeit und der lebendigen Lehre und Forschung zu entwickeln und sichtbar zu machen, ist eine zeitweise Anwesenheit der erfolgreichen Antragstellerinnen und Antragsteller am Standort Herne vorgesehen. Zudem wird die inhaltliche Unterstützung der Mitarbeitenden des Projektteams zum Aufbau des AED erwartet. Dazu zählen Impulse für das Curriculum des geplanten Masterstudiengangs sowie der mit der Lehre verbundenen Laborlandschaft.

Teilnahmevoraussetzungen

  • Antragsberechtigt sind alle Professorinnen und Professoren sowie Vertretungsprofessorinnen und Vertretungsprofessoren (auch in Teams) der drei Partnerhochschulen, deren Dienstverhältnis beziehungsweise Vertragslaufzeit nicht vor Ende 2025 endet.
  • Hochschulübergreifende, interdisziplinäre Anträge sind besonders willkommen.
  • Die Anträge sind bis zum 05.05.2023, 12:00 Uhr in schriftlicher Form per E-Mail an zu stellen.

Antragsverfahren

  • Zweistufiges Antragsverfahren, beginnend mit einer Antragsskizze inkl. grober Finanzplanung.
  • Eine Informationsveranstaltung zu dieser Ausschreibung findet digital via Zoom am 17.04.2023 um 15:30 Uhr statt.
    • Link zur Informationsveranstaltung
    • Meeting-ID: 688 5795 8388
    • Kenncode: 375326
  • Fragen während der Antragszeit können an folgende Personen der einzelnen Hochschulen gerichtet werden:
    • Hochschule Bochum
      • Thorsten Bordan (; 0234-3210082)
      • Carolin Mas Mas (; 02345-3210880)
    • FH Dortmund
      • Timm Schäfer (; 0231-91128502)
      • Werner Link (; 0231-91129736)
    • Westfälische Hochschule
      • Marc Wietzke (; 02323-91987024)
      • Lisa Möller (; 0209-9596293)
  • Alle Antragsskizzen müssen am 12.05.2023 im Rahmen einer HAR-internen Veranstaltung in Herne (Berliner Platz 9) präsentiert und dem Bewertungskomitee vorgestellt werden.
  • Die Förderentscheidung wird von einer hochschulübergreifenden Jury unter Beteiligung externer Gutachterinnen und Gutachter begleitet, die eine Förderempfehlung ausspricht.
  • Die endgültige Entscheidung obliegt dem Board of Directors des Applied Excellence Departements.
  • Die Bekanntgabe der erfolgreichen Anträge erfolgt am 12.06.2023.
  • Nach Ermittlung der erfolgreichen Anträge schließt sich die Ausarbeitung eines konkreten Umsetzungsrahmens mit detaillierter Finanzplanung bis zum 15.07.2023 an.
  • Der frühestmögliche Start des Vorhabens ist der 01.09.2023.

Form der Projektskizze

Schriftliche Projektskizze in einem Umfang von maximal 10 Seiten.
Vorgeschlagene Gliederung:

  • Projektziel und Anwendungskontext
  • Lösungskonzept und abgeleiteter zeitlicher Arbeitsplan
  • Beitrag zur Gestaltung des Zukunftsquartiers
  • Zeit-, Kosten- und Ressourcenplanung

Grundlegende Kriterien für die Förderwürdigkeit des Vorhabens

  • Relevanz und Potenzial für das beschriebene Themenfeld
  • Nachvollziehbarkeit des beschriebenen Vorgehens
  • Innovationsgrad und Machbarkeit
  • Hochschulübergreifende und interdisziplinäre Abstimmung
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